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Hängebrücken-Runde Weerberg-Kolsassberg

  • Daniela Sponring
  • 24. Sept. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Sept. 2020

Diese Woche machten meine Schwester, meine Mutter, unser Familienhund Luna und ich eine gemütliche kleine Spätnachmittagsrunde. Da die Hängebrücken bereits festlich eröffnet wurden (hierzu schreibe ich in den nächsten Tagen noch einen Blog-Artikel) wollten wir die ganze Runde mal besichtigen. Die normale gemütliche Gehzeit beträgt ca. 1 Stunde und 20 Minuten. Hier eingerechnet ist aber auch der Ausblick in unsere schöne Bergwelt :-) Der beste Startpunkt ist direkt bei uns am Hof weg - wenn man uns freundlich fragt darf man selbstverständlich das Auto bei uns parken. Wir gingen zuerst zur Vorderen Hängebrücke, da wir nicht so gern dann am Asphalt runter gehen... Man kann natürlich gehen wie man mag :-) Viel Spaß beim "Nachmachen"

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1 Kommentar


Guest
06. Aug.

Die Faszination der Hängebrücken: Ingenieurskunst trifft Naturerlebnis

Was für ein wunderschöner Beitrag über die Hängebrücken-Runde! Als begeisterter Wanderer und Ingenieur finde ich es faszinierend, wie moderne Hängebrücken-Technologie inzwischen selbst in kleineren Wandergebieten zum Einsatz kommt. Diese Brücken sind nicht nur spektakuläre Aussichtspunkte, sondern auch Meisterwerke der Statik.

Die ersten Hängebrücken wurden bereits vor über 2000 Jahren von den Inkas in Peru gebaut – aus geflochtenen Gräsern und Lianen.

Moderne Hängebrücken in Wandergebieten wie jene in Weerberg-Kolsassberg nutzen heute hochfeste Stahlseile mit einer Tragfähigkeit von bis zu 50 Tonnen. Die Seilkonstruktion verteilt das Gewicht gleichmäßig auf die Verankerungspunkte, wodurch auch längere Spannweiten ohne Mittelpfeiler möglich werden. Besonders interessant ist dabei die Schwingungsdämpfung – moderne Hängebrücken verfügen über spezielle Dämpfungssysteme, die das…

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